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Er ist der deutsche Indiana Jones: Carsten Konze, der Jäger der verlorenen Schätze. Mit professionellem Equipment wie hochsensiblen Detektoren, Bodenradar oder Sonden begibt sich Carsten Konze auf die Spuren der Vergangenheit. Er arbeitet im Auftrag unterschiedlichster Kunden – Museen, Freizeitparks oder Privatpersonen, die nach Familienschätzen oder verlorenen Schmuckstücken graben wollen.
Als Schatzjäger ist Carsten selten allein unterwegs: Gemeinsam mit Gleichgesinnten durchstreift er Wälder, Küstenabschnitte oder taucht in die Meere.
Seit zwölf Jahren ist Carsten Konze als Schatzjäger auf der Suche nach verschollenen Millionenwerten. Er fördert archäologische Seltenheiten, wie keltische Münzen und römischen Schmuck zu Tage, bringt aber auch Alltagsdinge, wie Goldketten, zu ihren Besitzern zurück. Der 47-Jährige ist in der Sendung unter anderem einem Silberschatz auf der Spur, der während des zweiten Weltkriegs vergraben wurde, und sucht im Gardasee nach einem Ehering.