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Tatsächlich gelingt es den Ermittlern, die Wohnung ausfindig zu machen, in der sie schließlich auch die Leiche des Opfers namens Sass Dumonde vorfinden. Sie wurde mit einem Kopfhörerkabel erdrosselt. Eines jedoch macht die Ermittler bei der Untersuchung des Tatorts stutzig: Der zugehörige Kopfhörer - wie auch viele andere Instrumente und Gerätschaften der jungen Musikerin - wurde offensichtlich gestohlen. Der rechtmäßige Besitzer der "Tatwaffe" ist schnell gefunden: Es handelt sich um Professor William Aldicott, bei dem das Opfer ein Seminar besucht hatte - bis es zwischen den beiden zu einem heftigen Konflikt kam, als Dumonde auf einmal Plagiatsvorwüfe gegen ihren Professor erhob. Dieser hätte also durchaus ein Motiv für den Mord an seiner ehemaligen Studentin gehabt.
Am Tatort, dem Apartment, öffnet sich dem Team jedoch auch noch eine weitere Spur: Weiteres Diebesgut sowie ein teilweise vorhandener Handabdruck führen das CSI-Team zu Torrey Powell, der nicht nur Sass Dumondes Freund war, sondern zudem auf den Diebstahl elektronischer Geräte offensichtlich "spezialisiert" ist. Ein Laptop etwa stammte von einem seiner jüngsten Raubzüge und gehört eigentlich Christopher Garcia, einem korrupten IT-Mitarbeiter eines großen Finanzunternehmens. Überrascht müssen Mac und sein Team feststellen, dass die besagte Firma zuletzt ins Visier des FBI geraten war. Waren auf dem Gerät also möglicherweise sensible Daten gespeichert, für die jemand bereit war zu morden? Noch während das CSI-Team dieser Frage nachgeht, gerät unbemerkt auch Adam in Lebensgefahr. Denn dem Mörder ist nicht entgangen, dass es während des Chats noch einen "Augenzeugen" gab...