Eine schrecklich nette Familie - Episodenübersicht

Es ist die Zeit des Baseball-Streiks in den USA. Die verzweifelten Mitglieder von Als Männergruppe "No Ma'am" sehen sich plötzlich zuhause, während der üblichen Baseballzeiten, mangels Fernsehübertragungen mit ihren Ehefrauen konfrontiert. Dies kommt einer Katastrophe gleich. Um ihren Familien zu entgehen, sehen die Männer nur eine Möglichkeit: Sie stürmen das Wrigley Field, um selbst Baseball zu spielen. Diese Aktion erregt ziemliches Aufsehen, und bald schließen sich andere Altherrenmannschaften dem Vorbild von "No Ma'am" an. Ein Nacktbarbesitzer erklärt sich sogar bereit, eine neue "Liga der Fettwänste" zu sponsern. Al wird beauftragt, die Terminplanung der Spiele zu übernehmen. Selbstverständlich gibt es für seine Mannschaft nur Auswärtsbegegnungen. Die Liga boomt. Al wird als Held des Sports gefeiert, bis er erfährt, dass der Sponsor drei Millionen Dollar für die Übertragung der Meisterschaftsspiele kassiert. Al verlangt für sich und seine Männer eine Beteiligung, sonst sieht er nur eine Möglichkeit: Streik...

Bud und Kelly wollen eine Party geben und brauchen von Al die Erlaubnis. Um ihn wohlgesinnt zu stimmen, bereiten sie ihm eine üppige Brotzeit, die er während seiner Lieblingsserie "Psycho Dad" verzehren soll. Doch der Plan geht schief. Marcys Frauengruppe hat erreicht, dass "Psycho Dad" wegen Gewaltverherrlichung abgesetzt wurde. Al ist stinksauer und will den Sender durch die größte Demonstration, die Chicago je erlebt hat, zum Einlenken bewegen. Al und seine Freunde demonstrieren in eisiger Kälte auf der Straße. Als es ihnen zu kalt wird, setzen sie ihren Protest in Bobs warmer Garage fort. Sie bedauern nur, auf diese Weise nicht ins Fernsehen zu kommen. Nach der Demonstration wird Al krank. Bud und Kelly machen ihm mittels eines Videos vor, dass "Psycho Dad" wieder zu sehen sei. Überglücklich erlaubt Al ihnen, ihre Party zu feiern. Schnell jedoch durchschaut Al, dass er mittels eines Videos ausgetrickst wurde. Er setzt seinen Protest fort und will ihn bis nach Washington tragen.