13.06.2024, 14:05 - Länge 25 Minuten Wiederholung vom Mittwoch, 17:25 Uhr
Trapper ist weg (1) 13.06.2024, 14:05 Länge 25 Minuten Wiederholung vom Mittwoch, 17:25 Uhr
(Welcome to Korea (1))
Nach drei Tagen Sonderurlaub in Tokio erreicht Hawkeye eine traurige Nachricht. Sein bester Freund Trapper hat das Lazarett Hals über Kopf verlassen. Ein Nachfolger namens Captain BJ Hunnicutt steht bereits fest. Doch der Chirurg kann einfach nicht glauben, dass Trapper ohne Abschied gegangen ist, und setzt alles daran, seinen Kollegen noch in Seoul abzufangen. Aber Hawkeye hat das Land bereits verlassen.
13.06.2024, 14:30 - Länge 30 Minuten Wiederholung vom Mittwoch, 17:50 Uhr
Hunnicutt ante portas (2) 13.06.2024, 14:30 Länge 30 Minuten Wiederholung vom Mittwoch, 17:50 Uhr
(Welcome to Korea (2))
Radar und Hawkeye sammeln Captain BJ Hunnicutt, den Ersatz für Trapper, am Flughafen ein. Damit sich der neue Mann möglichst schnell an das ungewohnte Lagerleben in Korea gewöhnt, wollen die beiden ihren neuen Kollegen erst einmal mit in Rosies Bar nehmen. Doch auf dem Weg dorthin geraten die drei unter Beschuss, und eine Weile sieht es so aus, als müssten sie ihre Willkommenstour vorzeitig abbrechen.
Ich bin Colonel Potter 13.06.2024, 17:30 Länge 20 Minuten
(Change of Command)
Frank Burns geht eigentlich fest davon aus, neuer kommandierender Offizier der M.A.S.H.-Einheit zu werden. Umso größer ist die Entrüstung, als ihm plötzlich ein gewisser Colonel Potter vor die Nase gesetzt wird. Beleidigt zieht er sich zu Hot Lips zurück. Hawkeye und B. J. sind unterdessen neugierig, was für ein Mensch der neue Chef ist, und fühlt Potter direkt mal auf den Zahn. Potter scheint seine Qualitäten zu haben.
Guter Schuss, Margaret 13.06.2024, 17:50 Länge 30 Minuten
(It Happened One Night)
Erneut wird das Camp von den eigenen Truppen beschossen. Selbst das mehrmalige Intervenieren von Colonel Potter bringt keine Besserung. Erst ein klärendes Gespräch mit dem General verhindert weitere Schießereien. Doch die Zustände im Lager sind nach wie vor katastrophal. Auf zu viele Patienten kommen viel zu wenige Mitarbeiter, außerdem herrscht klirrende Kälte. Dazu kommt noch Frank Burns miese Stimmung.